Osteopathie

Osteopathie für Tiere

sanfte Hilfe für Ihren Vierbeiner

"Leben ist Bewegung."

A.T. Still. US-amerikanischer Mediziner und Begründer der Osteopathie

Osteopathie für Tiere? – So hilft die sanfte Therapie Ihrem Vierbeiner

Die Osteopathie ist eine spezielle Form der manuellen Therapie.

Der Begriff leitet sich von den griechischen Wörtern Osteon (=Knochen) und Pathos (=Leiden) ab.

Die Osteopathie beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Therapie des Bewegungsapparates, sondern geht darüber hinaus. Neben der Behandlung von Faszien, Bandscheiben, Muskeln, Sehnen, Bändern und Gelenken kann sie unter anderem auch bei Organbeschwerden wie Verdauungsstörungen helfen.

Schäferhund liegt auf dem Boden und schaut nach oben

Wie wirkt die Osteopathie

Ein Grundgedanke der Osteopathie ist, dass unser Körper aus verschiedenen Strukturen besteht, die alle direkt oder indirekt miteinander verbunden sind.

Eine wichtige Rolle spielen dabei die Faszien, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur des Körpers umhüllen und so eine ganzheitliche Funktionseinheit bilden.

Ist ein Bereich des Körpers gestört, kann sich dies auf andere Bereiche auswirken.

Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es, Funktionsstörungen und Blockaden, die Krankheiten verursachen, begünstigen oder aufrechterhalten können, zu lösen und so dem Körper zu helfen, wieder gesund zu werden

Wie kann Osteopathie meinem Tier helfen?

Die Osteopathie kann in allen medizinischen Bereichen eingesetzt werden, in denen funktionelle Störungen die Ursache von Beschwerden sind. Sie kann begleitend zu anderen physiotherapeutischen oder schulmedizinischen Behandlungen, aber auch als alleinige Behandlung Anwendung finden.

Mögliche Indikationen sind: